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Schützenhaus Ensdorf
 

Schützenhaus Ensdorf

Das Ensdorfer Schützenhaus verfügt über einen Luftdruckwaffen-, einen Pistolen-, einen
Gewehrstand sowie über einen Bogenstand (bis 90 m) und einen Armbruststand (10 u. 25m).
 Der 25 m Pistolenstand hat eine Zulassung für Munition bis 1.500 Joule (Eo) Vollmantelgeschosse
und der 50m Gewehrstand bis 7000 Joule (Eo) Vollmantelgeschosse.

 

Geschichte des Schützenvereins Ensdorf

Unser Verein wurde im August 1927 im Bergmannsheim Ensdorf, von einer kleinen Schar
Schützen und Jagdfreunde unter dem Namen: ”Verein der Schützen und Jagdfreunde Ensdorf”
gegründet.
Als erster Schießstand wurde in der Gartenanlage der Gastwirtschaft Schon-Schoenen ein 80m
Stand eingerichtet. Die Einweihung erfolgte im Mai 1928 im Rahmen eines Großen
Schützenvolksfestes. Im Jahre 1929 zählte unser Verein 65 Mitglieder.
Im Jahre 1939/40 wurde unser Schießstand zerstört, und der Verein konnte seine Schießübungen
nicht mehr durchführen. In der Not bezogen die Schützen einen Befehlsschießstand im alten
Grubenstollen im Volksgarten. So konnte der Verein wenigstens seine Übungen durchführen.
Wegen der Kriegslage mussten die Schützen ihr Schießen aufgeben und das Vereinsleben ruhen
lassen. Im Jahre 1953 wurde der ruhende Verein zu neuem Leben erweckt. 1955 wurde mit dem
Bau eines neuen  Schützenhauses am Waldstadion begonnen. Die Erweiterung des Ensdorfer
Sportzentrum machte 1972 den Abriss des gerade 15 Jahre alten Schützenhauses zu Grundstein
eines neuen Rasenplatzes erforderlich. Um einen ordentlichen Schießbetrieb zu betreiben war der
Bau eines neuen Schützenhauses unerlässlich.

Nach der Grundsteinlegung 1973 erfolgte nach und nach die Fertigstellung unseres heutigen
Schützenhauses.